Petra Klattenhoff
2011-05-13 06:24:50 UTC
Hallo zusammen,
hätte da mal eine Frage an die Spezialisten:
Im letzten Jahre haben wir erstmals Tomatenpflanzen aus Samen gezogen.
Das hat wider Erwarten sehr gut geklappt, und da ich die Pflanzen nicht
wegtun wollte, ergab das ein dichtbepflanztes Tomatenbeet. Die Ernte
war auch ansehnlich, und vor allem eine Sorte Kirschtomaten (Pepolino
hießen die) hat so viel getragen, dass mir einige Tomätchen beim Pfücken
entfleucht sind. Nuja, wir hatten auch so genug.
Diese Pepolino-Kirschtomaten haben nicht nur üppig getragen, sondern
waren auch extrem lecker, deshalb solltes es die dieses Jahr wieder
geben. Leider hat es mit der Aufzucht nicht so gut geklappt, was aber
nichts macht, denn beim Jäten im Tomatenbeet, stellte sich raus, dass
die Tomaten Eigeninitiative ergriffen und sich einfach selber
fortgepflanzt haben, sprich, wo letztes Jahr die Pepolinos standen, sind
Pflänzchen nachgewachsen, die (Frechheit!) auch noch größer sind und
besser aussehen als die mühsam in Jiffy-Töpfchen vorgezogenen.
So, jetzt würde mich natürlich interessieren, was ich von denen erwarten
kann: Werden die wie die gepäppelten aus gekauften Samen, und: wenn die
offensichtlich sowieso besser wissen, wann sie zu keimen haben, warum
schmeisse ich dann die Samentüten nicht einfach im Herbst auf den Boden
und warte ab?
LG Petra, leicht entnervt ob der vielen Liebemüh, und dann wachsen die
Biester einfach von allein (grmpf)
hätte da mal eine Frage an die Spezialisten:
Im letzten Jahre haben wir erstmals Tomatenpflanzen aus Samen gezogen.
Das hat wider Erwarten sehr gut geklappt, und da ich die Pflanzen nicht
wegtun wollte, ergab das ein dichtbepflanztes Tomatenbeet. Die Ernte
war auch ansehnlich, und vor allem eine Sorte Kirschtomaten (Pepolino
hießen die) hat so viel getragen, dass mir einige Tomätchen beim Pfücken
entfleucht sind. Nuja, wir hatten auch so genug.
Diese Pepolino-Kirschtomaten haben nicht nur üppig getragen, sondern
waren auch extrem lecker, deshalb solltes es die dieses Jahr wieder
geben. Leider hat es mit der Aufzucht nicht so gut geklappt, was aber
nichts macht, denn beim Jäten im Tomatenbeet, stellte sich raus, dass
die Tomaten Eigeninitiative ergriffen und sich einfach selber
fortgepflanzt haben, sprich, wo letztes Jahr die Pepolinos standen, sind
Pflänzchen nachgewachsen, die (Frechheit!) auch noch größer sind und
besser aussehen als die mühsam in Jiffy-Töpfchen vorgezogenen.
So, jetzt würde mich natürlich interessieren, was ich von denen erwarten
kann: Werden die wie die gepäppelten aus gekauften Samen, und: wenn die
offensichtlich sowieso besser wissen, wann sie zu keimen haben, warum
schmeisse ich dann die Samentüten nicht einfach im Herbst auf den Boden
und warte ab?
LG Petra, leicht entnervt ob der vielen Liebemüh, und dann wachsen die
Biester einfach von allein (grmpf)