Discussion:
Kirschlorbeer kaputt schneiden
(zu alt für eine Antwort)
Bernd Lammer
2024-10-12 16:30:16 UTC
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Hallo,

wir haben hier eine Kirschlorbeerhecke, die wir dieses Jahr noch nicht
zurückgeschnitten haben und die nun viel zu wuchtig geworden ist.

Kann man eine Kirschlorbeerhecke kaputt schneiden oder ist es egal, wie
viel man in der Höhe und der Breite wegnimmt?

Die Hecke ist aktuell über 1 m tief und knapp 3 m hoch. Ziel wären 60 cm
Tiefe und 2,2 m Höhe. Auf der Rückseite steht ein Metallmattenzaun und
dahinter ist öffentlicher Grund mit einer Mischung aus Brennesseln,
Kirschlorbeer, Brombeeren, ... Da kommen wir nicht ran.
--
Bernd
Marco Moock
2024-10-12 18:18:38 UTC
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Post by Bernd Lammer
Kann man eine Kirschlorbeerhecke kaputt schneiden oder ist es egal,
wie viel man in der Höhe und der Breite wegnimmt?
Erfahrungen bei uns zeigen, dass das nicht geht, es sei denn, du willst
die wirklich zerstören. Wir haben mal einen Kirschlorbeer ganz unten
abgeschnitten, war ein dicker Stamm, ist seitlich wieder ausgetrieben.
--
Gruß
Marco

Spam und Werbung bitte an
***@nirvana.admins.ws
Schorsch
2024-10-12 20:04:40 UTC
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Post by Bernd Lammer
Hallo,
wir haben hier eine Kirschlorbeerhecke, die wir dieses Jahr noch nicht
zurückgeschnitten haben und die nun viel zu wuchtig geworden ist.
Kann man eine Kirschlorbeerhecke kaputt schneiden
Leider ist das nicht so einfach ...
Andy Angerer
2024-10-13 01:54:00 UTC
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Post by Schorsch
Post by Bernd Lammer
wir haben hier eine Kirschlorbeerhecke, die wir dieses Jahr noch nicht
zurückgeschnitten haben und die nun viel zu wuchtig geworden ist.
Kann man eine Kirschlorbeerhecke kaputt schneiden
Leider ist das nicht so einfach ...
Oft muss man sprengen....
--
! NEU !
Kurzgeschichten
eine davon ist von mir
<http://www.amazon.de/dp/B09K26CCXH>
Klaus Meinhard
2024-10-13 07:52:47 UTC
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Post by Bernd Lammer
Hallo,
wir haben hier eine Kirschlorbeerhecke, die wir dieses Jahr noch nicht
zurückgeschnitten haben und die nun viel zu wuchtig geworden ist.
Kann man eine Kirschlorbeerhecke kaputt schneiden oder ist es egal, wie
viel man in der Höhe und der Breite wegnimmt?
Die treiben fast immer wieder aus. Aber wenn Du nur von einer Seite
schneiden kannst, kommst Du natürlich weit in den Bereich, wo aktuell
nix mehr grün ist, und bis das wieder grün wird (und das kann in dem
Fall lange dauern), sieht es Sche...e aus.

Kirschlorbeer hat inzwischen eine sehr schlechten Ruf, vor allem bei
Leuten, die keinen Garten und keine Ahnung davon haben. Wenn man ihm
nicht jährlich den berühmten Hausmeisterschnitt verpasst, blüht er recht
nett, und die Beeren sind bei Vögeln auch begehrt.
--
Mit freundlichen Grüßen,

* Klaus Meinhard *
Marco Moock
2024-10-13 09:54:29 UTC
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Post by Klaus Meinhard
Kirschlorbeer hat inzwischen eine sehr schlechten Ruf, vor allem bei
Leuten, die keinen Garten und keine Ahnung davon haben.
Diese Leute kann man ja getrost ignorieren.
--
Gruß
Marco

Spam und Werbung bitte an
***@nirvana.admins.ws
Bernd Lammer
2024-10-13 11:47:17 UTC
Permalink
Post by Klaus Meinhard
Post by Bernd Lammer
Hallo,
wir haben hier eine Kirschlorbeerhecke, die wir dieses Jahr noch nicht
zurückgeschnitten haben und die nun viel zu wuchtig geworden ist.
Kann man eine Kirschlorbeerhecke kaputt schneiden oder ist es egal, wie
viel man in der Höhe und der Breite wegnimmt?
Die treiben fast immer wieder aus. Aber wenn Du nur von einer Seite
Darin seid ihr euch einig. Dann werde ich mal die Heckenschere schwingen.
Post by Klaus Meinhard
schneiden kannst, kommst Du natürlich weit in den Bereich, wo aktuell
nix mehr grün ist, und bis das wieder grün wird (und das kann in dem
Fall lange dauern), sieht es Sche...e aus.
Dass das zunächst sehr übel aussehen wird, habe ich mir schon gedacht,
aber eine bessere Alternative sehe ich nicht. So, wie es jetzt ist,
stört es uns.
Post by Klaus Meinhard
Kirschlorbeer hat inzwischen eine sehr schlechten Ruf, vor allem bei
Leuten, die keinen Garten und keine Ahnung davon haben. Wenn man ihm
nicht jährlich den berühmten Hausmeisterschnitt verpasst, blüht er recht
nett, und die Beeren sind bei Vögeln auch begehrt.
Einen Garten habe ich zwar, aber keine Ahnung davon. Kirschlorbeer ist
bei mir inzwischen sehr unbeliebt. Das Zeug wächst anspruchslos und
bietet einen ganzjährigen Sichtschutz, aber ich mag den Geruch beim
Schneiden nicht (erzeugt schnell Kopfschmerzen) und da die Blätter nicht
verrotten, machen sie viel Arbeit. Liegenlassen ist keine Option, weil
sie dann den Rasen und Bodendecker kaputt machen und dabei auch noch
scheußlich aussehen.

Leider kenne ich keine passable Alternative zu Kirschlorbeer, also
irgendwas, was immergrün eine ca 2,2 m hohe blickdichte Hecke erzeugen
könnte. Koniferen haben wir auch, mögen wir aber auch nicht und würden
die ebenfalls gerne ersetzen.

Ich habe mal was von immergrünen Liguster "Atrovirens" gelesen. Muss ich
mir aber erst mal in natura ansehen und Fachleute fragen, ob ich das
Zeug zwischen die bestehenden Kirschlorbeeren pflanzen kann, wenn ich
diese kurz über dem Boden absäge.
--
Bernd
Herbert Kleebauer
2024-10-13 12:56:10 UTC
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Post by Bernd Lammer
Darin seid ihr euch einig. Dann werde ich mal die Heckenschere schwingen.
Wenn du da mit der Heckenschere was ausrichtest, dann ist die
Kirschlorbeere aber noch sehr jung. Hier reicht nicht mal mehr
eine Astschere, mit der man immerhin so 3-4 cm dicke Äste
schafft. Da eine an eine Kirschlorbeerhecke angelehnte Leiter
eine ziemlich wackelige Angelegenheit ist, war es immer ein
reichlich ungutes Gefühl, da mit laufender Motorsäge hoch
zu klettern oder das Starterseil erst oben auf der Leiter
zu ziehen. Hab mir jetzt extra dafür eine Akku-Kettensäge
zugelegt, damit geht es wesentlich besser.
Bernd Lammer
2024-10-20 10:40:47 UTC
Permalink
Post by Herbert Kleebauer
Post by Bernd Lammer
Darin seid ihr euch einig. Dann werde ich mal die Heckenschere schwingen.
Wenn du da mit der Heckenschere was ausrichtest, dann ist die
Kirschlorbeere aber noch sehr jung. Hier reicht nicht mal mehr
eine Astschere, mit der man immerhin so 3-4 cm dicke Äste
schafft. Da eine an eine Kirschlorbeerhecke angelehnte Leiter
eine ziemlich wackelige Angelegenheit ist, war es immer ein
reichlich ungutes Gefühl, da mit laufender Motorsäge hoch
zu klettern oder das Starterseil erst oben auf der Leiter
zu ziehen. Hab mir jetzt extra dafür eine Akku-Kettensäge
zugelegt, damit geht es wesentlich besser.
Die Hecke ist ca. 25 Jahre alt und viele innere Äste sind so dick, dass
auch hier die Astschere an manchen stellen nicht mehr reicht. Da ich
nichts besseres habe, nehme ich dann den Elektrofuchsschwanz.

Ich würde mit der Elektroheckenschere zunächst versuchen so weit zu
schneiden, wie ich möchte und wenn dann dicke Äste im Weg sind, die mit
anderem Werkzeug bearbeiten.


Leitern habe ich noch nie an die Hecke gelehnt, sondern immer eine
Mehrzweckleiter daneben gestellt. Je nach Wassergehalt des angrenzenden
Rasens, ist das mitunter auch kein sicherer Stand. Manchmal lege ich
daher Bretter unter die Leiter.
--
Bernd
Martin Τrautmann
2024-10-20 11:09:29 UTC
Permalink
Post by Bernd Lammer
Ich würde mit der Elektroheckenschere zunächst versuchen so weit zu
schneiden, wie ich möchte und wenn dann dicke Äste im Weg sind, die mit
anderem Werkzeug bearbeiten.
Ich habe die Woche einen Kirschlorbeer mit >10 cm Stammdurchmesser mit
der Akku-Kettensäge (8") abgeholzt. Jetzt geht es wohl darum, ihn
permanent auszuhungern und jeden neuen Trieb abzuschneiden.

Kleingeschnitten eine Hängerladung Grünschnitt.
Ludger Averborg
2024-10-20 11:18:03 UTC
Permalink
Post by Martin Τrautmann
Post by Bernd Lammer
Ich würde mit der Elektroheckenschere zunächst versuchen so weit zu
schneiden, wie ich möchte und wenn dann dicke Äste im Weg sind, die mit
anderem Werkzeug bearbeiten.
Ich habe die Woche einen Kirschlorbeer mit >10 cm Stammdurchmesser mit
der Akku-Kettensäge (8") abgeholzt. Jetzt geht es wohl darum, ihn
permanent auszuhungern und jeden neuen Trieb abzuschneiden.
Hier in einem Nachbargrundstück wurde eine alte Kirschlorbeerhecke mit eher
mittelgoßem Bagger entfernt.

l.
Joerg Walther
2024-10-13 15:27:43 UTC
Permalink
Post by Bernd Lammer
Ich habe mal was von immergrünen Liguster "Atrovirens" gelesen. Muss ich
mir aber erst mal in natura ansehen und Fachleute fragen, ob ich das
Zeug zwischen die bestehenden Kirschlorbeeren pflanzen kann, wenn ich
diese kurz über dem Boden absäge.
Genau das haben wir letztes Jahr angefangen, zwischen in den Dürrejahren
2017/18 abgestorbenen Thujen zu pflanzen. Das wächst noch schneller als
Kirschlorbeer, bleibt im Winter grün, wird dabei aber nicht so mächtig.
Von daher: Empfehlung.

-jw-
--
And now for something completely different...
Klaus Meinhard
2024-10-14 07:56:41 UTC
Permalink
Post by Joerg Walther
Genau das haben wir letztes Jahr angefangen, zwischen in den
Dürrejahren 2017/18 abgestorbenen Thujen zu pflanzen. Das wächst
noch schneller als Kirschlorbeer, bleibt im Winter grün, wird dabei
aber nicht so mächtig. Von daher: Empfehlung.
Koniferen haben wir auch, mögen wir aber auch nicht und würden die
ebenfalls gerne ersetzen.
------------------------------------------------------------------------
--
Mit freundlichen Grüßen,

* Klaus Meinhard *
Bernd Lammer
2024-10-20 10:47:43 UTC
Permalink
Post by Joerg Walther
Post by Bernd Lammer
Ich habe mal was von immergrünen Liguster "Atrovirens" gelesen. Muss ich
mir aber erst mal in natura ansehen und Fachleute fragen, ob ich das
Zeug zwischen die bestehenden Kirschlorbeeren pflanzen kann, wenn ich
diese kurz über dem Boden absäge.
Genau das haben wir letztes Jahr angefangen, zwischen in den Dürrejahren
2017/18 abgestorbenen Thujen zu pflanzen. Das wächst noch schneller als
Kirschlorbeer, bleibt im Winter grün, wird dabei aber nicht so mächtig.
Von daher: Empfehlung.
Danke für den Erfahrungsbericht. Dann werde ich mich verstärkt danach
umsehen. Vielleicht probieren wir es auch erst mal an einer Stelle und
rüsten dann stückweise um.
--
Bernd
Klaus Meinhard
2024-10-14 13:45:09 UTC
Permalink
Post by Bernd Lammer
Ich habe mal was von immergrünen Liguster "Atrovirens" gelesen. Muss ich
mir aber erst mal in natura ansehen und Fachleute fragen, ob ich das
Zeug zwischen die bestehenden Kirschlorbeeren pflanzen kann, wenn ich
diese kurz über dem Boden absäge.
Eine verlässliche Info-Quelle ist häufig Baumschule Horstmann:

<https://www.baumschule-horstmann.de/shop/exec/product/55/5190/Schwarzgruener-Liguster-Atrovirens.html>

Pflanzen kannst Du den, und er wird mit ausreichendem Pflanzloch auch
gedeihen, wenn Du mit den Wurzeln des Kirschlorbeers klarkommst.
--
Mit freundlichen Grüßen,

* Klaus Meinhard *
Bernd Lammer
2024-10-20 11:11:07 UTC
Permalink
Post by Klaus Meinhard
Post by Bernd Lammer
Ich habe mal was von immergrünen Liguster "Atrovirens" gelesen. Muss ich
mir aber erst mal in natura ansehen und Fachleute fragen, ob ich das
Zeug zwischen die bestehenden Kirschlorbeeren pflanzen kann, wenn ich
diese kurz über dem Boden absäge.
<https://www.baumschule-horstmann.de/shop/exec/product/55/5190/Schwarzgruener-Liguster-Atrovirens.html>
Danke für den Link.
Post by Klaus Meinhard
Pflanzen kannst Du den, und er wird mit ausreichendem Pflanzloch auch
gedeihen, wenn Du mit den Wurzeln des Kirschlorbeers klarkommst.
Du meinst, es könnte wegen der bestehenden Wurzeln Probleme geben, ein
ausreichend großes Pflanzloch zu erstellen?
Ich habe gelesen, dass man 3 - 5 Liguster pro Meter pflanzen soll, also
alle 20 - 30 cm. Das wird sicher an vielen Stellen nicht möglich sein.
Mein Plan war bisher, die neuen Pflanzen so gut es geht zwischen die
alten Wurzeln zu setzen. Wo es nicht geht, hätte ich eine Lücke gelassen
und ggf. in ein paar Jahren etwas nachgepflanzt oder es auch so gelassen.
--
Bernd
Klaus Meinhard
2024-10-21 07:20:39 UTC
Permalink
Post by Bernd Lammer
Post by Klaus Meinhard
Pflanzen kannst Du den, und er wird mit ausreichendem Pflanzloch auch
gedeihen, wenn Du mit den Wurzeln des Kirschlorbeers klarkommst.
Du meinst, es könnte wegen der bestehenden Wurzeln Probleme geben, ein
ausreichend großes Pflanzloch zu erstellen?
Ich habe gelesen, dass man 3 - 5 Liguster pro Meter pflanzen soll, also
alle 20 - 30 cm. Das wird sicher an vielen Stellen nicht möglich sein.
Mein Plan war bisher, die neuen Pflanzen so gut es geht zwischen die
alten Wurzeln zu setzen. Wo es nicht geht, hätte ich eine Lücke gelassen
und ggf. in ein paar Jahren etwas nachgepflanzt oder es auch so gelassen.
Kann man schlecht beurteilen, ohne das gesehen zu haben. Aber alle 30cm
oder weniger (ja, Horstmann empfiehlt das) halte ich für verwegen (und
Umsatz fördernd). Beim Studium der Fotos auf der Seite habe ich den
Eindruck, das da zwar so gepflanzt wurde, um es schnell blickdicht zu
kriegen, aber die älteren Hecken wirken, als stünden da nur alle 80 bis
100cm eine Pflanze. Vielleicht drücken die wüchsigeren Exemplare die
Konkurrenz platt.

Ich habe keine eigene Erfahrung damit. Vielleicht meldet sich ja auch
mal jemand, der Ahnung hat???
--
Mit freundlichen Grüßen,

* Klaus Meinhard *
Joerg Walther
2024-10-21 09:29:36 UTC
Permalink
Post by Klaus Meinhard
Post by Bernd Lammer
Ich habe gelesen, dass man 3 - 5 Liguster pro Meter pflanzen soll, also
alle 20 - 30 cm. Das wird sicher an vielen Stellen nicht möglich sein.
Mein Plan war bisher, die neuen Pflanzen so gut es geht zwischen die
alten Wurzeln zu setzen. Wo es nicht geht, hätte ich eine Lücke gelassen
und ggf. in ein paar Jahren etwas nachgepflanzt oder es auch so gelassen.
Kann man schlecht beurteilen, ohne das gesehen zu haben. Aber alle 30cm
oder weniger (ja, Horstmann empfiehlt das) halte ich für verwegen (und
Umsatz fördernd).
Das sehe ich genau so. Es ist aber auch schon klar, dass die Baumschule
schon alleine deshalb so eng pflanzt, damit sie ihren vorhandenen
Anbauplatz gut ausnutzt.
Post by Klaus Meinhard
Beim Studium der Fotos auf der Seite habe ich den
Eindruck, das da zwar so gepflanzt wurde, um es schnell blickdicht zu
kriegen, aber die älteren Hecken wirken, als stünden da nur alle 80 bis
100cm eine Pflanze. Vielleicht drücken die wüchsigeren Exemplare die
Konkurrenz platt.
Ich würde eher vermuten, dass man sie nach einiger Zeit
auseinandergesetzt hat, was mir einleuchten würde: Zuerst setzt man sie
ganz eng und hat dann innerhalb von einem Jahr einen guten Sichtschutz,
und wenn sie dann gut gewachsen sind, kann man die Hälfte davon in
andere Lücken reinsetzen. Das ist zumindest hier der Plan für nächstes
Frühjahr.

-jw-
--
And now for something completely different...
Klaus Meinhard
2024-10-22 06:35:08 UTC
Permalink
Post by Joerg Walther
Ich würde eher vermuten, dass man sie nach einiger Zeit
auseinandergesetzt hat, was mir einleuchten würde: Zuerst setzt man sie
ganz eng und hat dann innerhalb von einem Jahr einen guten Sichtschutz,
und wenn sie dann gut gewachsen sind, kann man die Hälfte davon in
andere Lücken reinsetzen. Das ist zumindest hier der Plan für nächstes
Frühjahr.
Ja, kann man natürlich machen. Aber wenn Du als Gartenbesitzer eine
Hecke pflanzt, hast Du in der Regel nicht den Platz und den Bedarf für
eine weitere nach ein paar Jahren, um die zu dicht gepflanzten Exemplare
unterzubringen, oder?
--
Mit freundlichen Grüßen,

* Klaus Meinhard *
Joerg Walther
2024-10-22 11:45:46 UTC
Permalink
Post by Klaus Meinhard
Ja, kann man natürlich machen. Aber wenn Du als Gartenbesitzer eine
Hecke pflanzt, hast Du in der Regel nicht den Platz und den Bedarf für
eine weitere nach ein paar Jahren, um die zu dicht gepflanzten Exemplare
unterzubringen, oder?
Am Anfang des Threads erwähnte ich abgestorbene Thujen aus den letzten
Dürresommern. Ein paar stehen noch herum, tw. ist sogar noch ein Ästchen
grün, aber sobald die Ersatzpflanzen groß genug sind, wird umgepflanzt.

-jw-
--
And now for something completely different...
Peter Müller
2024-10-13 14:30:21 UTC
Permalink
Laut Wikipedia ist Kirschlorbeer eine invasive Pflanzenart. Also am
Besten komplett entfernen.
Andy Angerer
2024-10-13 16:11:54 UTC
Permalink
Post by Peter Müller
Laut Wikipedia ist Kirschlorbeer eine invasive
Pflanzenart. Also am Besten komplett entfernen.
Das weiß hier eigentlich jeder.
Nur manchen ist es einfach egal.
--
! NEU !
Kurzgeschichten
eine davon ist von mir
<http://www.amazon.de/dp/B09K26CCXH>
Klaus Meinhard
2024-10-14 07:59:29 UTC
Permalink
Post by Peter Müller
Laut Wikipedia ist Kirschlorbeer eine invasive Pflanzenart. Also am
Besten komplett entfernen.
Und "invasiv" ist ein Triggerwort für bestimmte Kreise. Wenn wir alles
ausrotten würden, was in den letzten 10.000 Jahren über die Alpen
gekommen ist, hätten wir wieder eiszeitliche Tundra und nix zu essen,
--
Mit freundlichen Grüßen,

* Klaus Meinhard *
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