Reindl Wolfgang
2020-07-23 10:18:07 UTC
Hallo,
als damals die IGA in München abgehalten wurde (Anfang der 1980er) war
dort auch ein Enzianschnappsbrenner vertreten, der damit experimentiert
hat, seinen Rohstoff feldmäßig anzubauen und der Kleinstkinder von G.
lutea in Töpchen verkauft hat. Eines davon hab' ich damals meiner Mutter
für den Garten geschenkt, ist prächtig gediehen.
Der Garten ist nimmer in Benutzung durch die Fa. Reindl, G. lutea lebt
noch. Jetzt hab' ich etliche Babys von dem Stock bekommen *freu*.
Wie damit umgehen?
Meine Überlegung: In freier Wildbahn wären die Artgenossen ebenfalls
jetzt ausgereift und würden ihre Babys verstreuen. Also jetzt die Samen
locker im Rasen verteilen, Stellen markieren, damit der Rasenmäher da
nicht hinkommt und warten… Der Garten liegt aber etliche Hm tiefer wie
die freie Wildbahn (mutters Garten und Enzianbrennerei aber auch).
Für ergänzende Experimente ist genug da, hat drg bessere Vorschläge?
Wolfgang
als damals die IGA in München abgehalten wurde (Anfang der 1980er) war
dort auch ein Enzianschnappsbrenner vertreten, der damit experimentiert
hat, seinen Rohstoff feldmäßig anzubauen und der Kleinstkinder von G.
lutea in Töpchen verkauft hat. Eines davon hab' ich damals meiner Mutter
für den Garten geschenkt, ist prächtig gediehen.
Der Garten ist nimmer in Benutzung durch die Fa. Reindl, G. lutea lebt
noch. Jetzt hab' ich etliche Babys von dem Stock bekommen *freu*.
Wie damit umgehen?
Meine Überlegung: In freier Wildbahn wären die Artgenossen ebenfalls
jetzt ausgereift und würden ihre Babys verstreuen. Also jetzt die Samen
locker im Rasen verteilen, Stellen markieren, damit der Rasenmäher da
nicht hinkommt und warten… Der Garten liegt aber etliche Hm tiefer wie
die freie Wildbahn (mutters Garten und Enzianbrennerei aber auch).
Für ergänzende Experimente ist genug da, hat drg bessere Vorschläge?
Wolfgang